Rosenkranz und Bombensemmel – Nahversorgung und Seelenheil

Ein altes Schwarz-Weiss Foto vom „K. k. Taback- und Briefmarken-Verschleiß“ des Johann Weber in Absam täuscht, denn in den Auslagen kann man zwar Ansichtskarten, Heiligenbildchen und -figuren, Pfeifen, Rosenkränze und Ähnliches flüchtig erkennen, aber das war nur Geschäftsfassade nach außen.

Welche Bedeutung dieser Laden in der „Heiratsmühle“ Tirols – die Wallfahrts- und Fabriksdorf in einem war – gehabt hat, darüber berichtet Annemarie Tirler im neuen Podcast des Gemeindemuseums Absam

Gelesen hat Rainer Egger. Musik Bert Breit.

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mueseumsreif: Endstation Lafatscherjoch

Mit nur 450.000,– Schilling Baukosten sollten ab 1931 mit zwei auf nur ein Drittel ihrer Größe zusammengeschrumpften Dampflokomotiven mindestens 25.000 Fahrgäste pro Saison zwischen Hafelekar und Pfeis auf einem „Felsenpfade“ durch mehrere Tunnels mitten in

St. Magdalena im Halltal

Dieses Gasthaus war früher ein kleines Kloster und verdankt seine Entstehung dem Salzmeier Hans Frankfurter, der sich 1440 hierher zurückzog, um mit einigen Genossen als „Waldbruder“ seine letzten Jahre zu verbringen.

Vom Absamer Maskenzug

Der von der Absamer Bürgermusik am Sonntag, den 6, Februar, veranstaltete Maskenzug hat viele Tausende von Neugierigen und Schaulustigen nach Absam gelockt und alle sind dabei auf ihre Rechnung gekommen.